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Vor 40 Jahren Ja gesagt

 

Die Gemeinden Duisburg-West und Duisburg-Mitte freuten sich am Sonntag, den 6. April 2014 gemeinsam auf den Gottesdienst, den Bezirksältester Klaus-Dieter Kohls hielt. Die Gottesdienstbesucher erlebten die Segensspendung zur Rubinhochzeit.

Bezirksältester Kohls predigte an diesem Sonntagmorgen mit dem Bibelwort aus Lukas 22, 19.20: "Er nahm das Brot, dankte und brach´s und gab´s ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird!"

Stiftung des Heiligen Abendmahls

Der Dienstleiter erinnerte daran, wie Jesus Christus mit seinen Jüngern am Vorabend seines Todes das Passahmahl feierte. Dieses Mahl sollte immer an das Ende der Knechtschaft und die Wunder Gottes beim Auszug aus Ägypten erinnern. Durch die Stiftung des Heiligen Abendmahls und das Opfer Jesus Christi sollte die Seele sowie die Knechtschaft von der Sünde für die Menschheit befreit werden.

Jede Sünde trennt von Gott. Genau dieser Riss, der sich einer menschlichen Seele auf tun kann, trennt von Gott. Durch das Opfer Christi und der Einsetzung des Heiligen Abendmahls hat Jesus diesen Riss überbrückt, es ist ein wahres Gedächtnismahl, denn dieses Mahl ist eine besondere Kraftquelle.

"Oft erachten wir viele Dinge als selbstverständlich und dass die Dankbarkeit ganz klein zusammengeschmolzen ist. Wir wollen vor jeder Mahlzeit uns an das Tischgebet erinnern und an den, dem wir alles zu verdanken haben", sagte der Bezirksälteste.

Die Segensspendung zur Rubinhochzeit

Nach der Vergebung der Sünden erlebte die Gemeinde die Spendung des Segens zur Rubinhochzeit von Rosi Holtz und Priester Wolfgang Holtz. Der Bezirksälteste gab dem Rubinhochzeitspaar das Bibelwort aus Psalm 27,1 und aus 6 mit auf den Weg: "Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen? Darum will ich Lob opfern in seinem Zelt, ich will singen und Lob sagen dem Herrn."

"Euer gemeinsamer Glaube und eure gemeinsame Liebe sind lichtbeständig, denn sie wird beschienen von der Gnade Gottes", so der Dienstleiter. "Das Licht des treuen Gottes wird nicht nur erhellen, sondern auch erwärmen in eure Zeit hinein. Das Heil, was Gott euch zukommen lässt, ist der Segen durch seine ganz besondere Zuwendung und seine Liebe", führte er weiter aus.

Nach der Segensspendung und dem Schlussgebet nahm das Ehepaar Holtz die vielen Glück- und Segenswünsche der Gemeinde entgegen.

6. April 2014
Text: René Scholz
Fotos: Raimund Winzen; Redakteurin: Ute Paul

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