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Wochenendfahrt nach Dresden

 

Einige Mitglieder des Kirchenbezirks Duisburg und aus dem Nachbarbezirk Niederrhein hatten sich zu einer Wochenendfahrt nach Dresden zusammen gefunden, um in der sächsischen Landeshauptstadt und im weiteren Umland die vielen Sehenswürdigkeiten gemeinsam zu erkunden. Wie es zu dieser Reise kam und welche interessanten und schönen Eindrücke die Reiseteilnehmer mit nach Hause nehmen konnten, vermittelt der nachfolgende Reisebericht.

„Die Wiedervereinigung Deutschlands liegt jetzt 20 Jahre zurück, aber wir waren noch nie in Dresden“ – „Dann wird es aber höchste Zeit…!“

Diese verblüffende Feststellung zu treffen und der Entschluss, das Versäumte nun rasch nachzuholen, waren eins. Also wurde beschlossen, dem viel zitierten ‚Elb-Florenz’ im Herbst 2010 einen mehrtägigen Besuch abzustatten - zu viert und in einem Pkw.

Aber wie das so ist im Leben: Man spricht darüber. Und so kam, was kommen musste, der Kreis der ‚Mitfahrer’ wurde immer größer.

Anreise

Also 15. – 18. Oktober 2010: 29 Glaubensgeschwister, mehrheitlich aus dem Bezirk Duisburg, aber auch aus dem Nachbarbezirk Niederrhein waren mit von der Partie. Die Zimmer im Hotel Klosterhof, etwas außerhalb des Stadtzentrums, waren reserviert, der Plan stand und alle Besichtigungs- und Besuchspunkte waren gebucht.

Am Freitagmorgen, den 15. Oktober 2010 ging es am Treffpunkt Kirche Duisburg-West endlich mit einem Bus los. Die Stimmung war prächtig, trotz der frühen Stunde und eines leichten Regens.

Sightseeing – Dresden entdecken

Knapp drei prall gefüllte und ereignisreiche Tage Dresden lagen vor der Reisegruppe. Es ging am Samstag damit los, dass ein Stadtführer die Gruppe am Hotel abholte und ihr - zunächst vom Bus aus - einen ersten, von sehr viel Orts- und Sachkunde geprägten Eindruck von Dresden verschaffte. Beeindruckend - es wurde schnell deutlich, dass die Bezeichnung ‚Elb-Florenz’ nicht übertrieben ist.

Ein Stadtrundgang durch Alt- und Neustadt, Zwinger, Residenzschloss, Alt- und Neumarkt schloss sich an. Im weiteren Verlauf des Samstag standen eine geführte Besichtigung der Semperoper und am Abend ein Besuch der Kreuzkirche einschließlich eines einstündigen Vesperkonzertes auf dem Programm.

Gemeinschaftspflege

Nachdem der Bus die Reisegruppe wieder am Treffpunkt Semperoper aufgelesen und zum Hotel gebracht hatte, ging der Tag mit einem gemeinsamen Abendessen und einem schönen Beisammensein im Hotel zu Ende - Entspannung zum Ausklang des Tages. Das haben die Reiseteilnehmer übrigens an jedem der drei Abende so gehalten: Den Tag mit gemeinsamem Abendessen bei einem guten Glas Wein oder Bier und Geplauder ausklingen lassen …

Ein Höhepunkt des Sonntags war sicher der gemeinsame Gottesdienstbesuch in der Gemeinde Dresden-Neustadt. Nach dem Gottesdienst ging es mit dem Reisebus zur Elbpromenade, wo ein Raddampfer wartete, mit dem ‚schipperten’ die Reisenden zum Schloss Pillnitz und wieder zurück nach Dresden, eingeschlossen war ein etwa zweistündiger Aufenthalt vor Ort in den sehenswerten Anlagen des Schlosses. Und das alles bei wunderschönem Wetter!

Wieder zurück am Elbufer in Dresden drängte die Zeit: Das Historische Grüne Gewölbe wartete.

Den Abschluss des Sonntages bildete schließlich am späten Abend ein Besuch der grandiosen Dresdner Frauenkirche – auch hier mit sachkundiger Führung. Diese erst vor einigen Jahren wieder aufgebaute wunderschöne Kirche ist, da waren sich alle einig, alleine eine Dresden-Visite wert.

Meißener Porzellan

Vor der Rückkehr nach Duisburg am Montag stand als Schlusspunkt der Reise am Vormittag noch eine Besichtigung der Meißener Porzellanmanufaktur mit einer Führung auf dem Programm.

Nachdem im Restaurant des Museums gemeinsam zu Mittagessen gegessen wurde, hieß es ‚Go west’, also nach Hause. Gegen 22 Uhr kamen die Reisenden wieder in Duisburg an, durchaus ein wenig erschöpft und müde, aber mehr als ‚voll’ vom Erleben von insgesamt vier wunderschönen Tagen der Gemeinschaft.

Auch ein wenig Wehmut war dabei. So war bereits im Laufe des Wochenendes immer wieder zu hören: „Das müssen wir wiederholen“ - so soll es denn sein, wenn die Zeit dafür gekommen ist…

Möglicherweise stellt jetzt manch ein Leser dieses im Zeitrafferstil verfassten Berichtes fest: „Wir waren ja auch noch nie in Dresden.“ Solchen können die Dresden-Reisenden aus eigener Anschauung nur antworten: „Dann wird es aber höchste Zeit…!“

10. Januar 2011
Text: Siegfried Schmidt
Fotos: diverse Fotografen; Redakteurin: Brigitte Poßnin

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