Am 10. Dezember 2017, dem 2. Adventssonntag, fand am Nachmittag die Weihnachtsfeier in der Gemeinde Duisburg-Buchholz statt.
Bereits nach dem Vormittagsgottesdienst hatten Gemeindemitglieder begonnen, den gesamten Kirchenraum umzustellen. So bestand für alle Teilnehmer die Möglichkeit, an gedeckten Tischen Platz zu nehmen. Die Weihnachtsfeier begann nach dem Gebet und den einleitenden Worten des Vorstehers mit einer ersten Kuchenrunde. Die einzelnen Programmpunkte erfolgten dann während des Kuchenessens, wurden aber trotzdem aufmerksam von allen verfolgt.
Das Programm selbst bot viel Abwechslung: Das Blockflötenensemble trug zwei Lieder vor, es wurde gemeinsam gesungen, und die Legende des lächelnden Jesuskindes mit dem Floh in der Krippe amüsierte viele. Natürlich durfte auch die Weihnachtsgeschichte nicht fehlen.
Starke Leistung beim Weihnachtsquiz
Höhepunkt der Weihnachtsfeier war ein Weihnachtsquiz, bei dem die beiden Sonntagschüler Godsfavour Omoniyi und David Vos, begleitet von einem Mentor aus dem Amtsträgerkreis, 20 biblische und kirchliche Fragen zur Advents- und Weihnachtszeit beantworteten. Bei besonders schwierigen Fragen standen als Experten der Gemeindevorsteher und ein Priester im Ruhestand zur Verfügung. Auch das Publikum konnte befragt werden. Wenn Sie mitraten wollen, finden Sie eine der Fragen in der Bildergalerie, die Antwort finden Sie weiter unten. Für ihre sehr guten Kenntnisse erhielten die Teilnehmer eine persönliche Urkunde.
Die Geschenke, die von den Kindern bereits sehnsüchtig erwartet wurden, wurden anschließend durch Lehrkräfte der Vorsonntag- und Sonntagschule überreicht.
Eine Glaubensschwester hatte im Vorfeld der Feier Engel gebastelt. Am Ende der Weihnachtsfeier übernahmen es die Kinder der Vorsonntagschule, diese an alle Teilnehmer zu verteilen.
Anschließend wurde dann auch das herzhafte Buffet eröffnet, und viele blieben noch zu angeregten Gesprächen in der Kirche zusammen.
Die Antwort auf die Weihnachtsquizfrage in der Bildergalerie ist "a": Gott gab den Weisen diesen Befehl, nachzulesen in Matthäus 2,12.