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Gottesdienst mit Apostel Wilhelm Hoyer in Duisburg-Fahrn

 

Am Mittwochabend des 16.05.2018 hielt Apostel Wilhelm Hoyer einen Gottesdienst in der Gemeinde Duisburg-Fahrn, zu welchem auch die Mitglieder der Gemeinde Duisburg-Walsum und zahlreiche Amtsträger des Bezirks Duisburg eingeladen waren.

Zu Beginn des Gottesdienstes sang der Gemeindechor das Lied „Heilig, heilig, heilig“ in dem es heißt „Allmacht, Wunder, Liebe“. Diese Passage griff der Apostel eingangs auf und stellte fest: Gott allein ist heilig und er ist allmächtig, er vermag alles und er ist treu.

Der Apostel diente der Gemeinde mit dem Wort aus dem Buch des Propheten Hesekiel 17,24: „Und alle Bäume auf dem Felde sollen erkennen, dass ich der Herr bin: Ich erniedrige den hohen Baum und erhöhe den niedrigen; ich lasse den grünen Baum verdorren und den dürren Baum lasse ich grünen. Ich, der Herr, rede es und tue es auch.“

Das Volk Israel, welches sich einst in Ägypten im Exil befand, war von Gott gelöst, denn es hatte Gottes Ordnung verlassen. Der Prophet Hesekiel hatte die Aufgabe, sich um die Erwählten Gottes zu sorgen, und so ermahnte er das Volk Israel und kümmerte sich um die damaligen Exilanten in dem Bewusstsein, dass Gott dem Bibelwort entsprechend im Stande ist, mit aller Konsequenz zu handeln und den Worten auch Taten folgen zu lassen. Gottes Allmacht ist lediglich durch unseren eigenen Willen begrenzt, und Gott öffnet selbst seine Türen zu ihm, er lädt uns ein.

Evangelist Karsten Hanke aus Duisburg-West unterstrich in seinem Mitdienen: Gott ist Handelnder und er ist treu und erinnert noch einmal an die Predigt von Stammapostel Jean-Luc Schneider zu Christi Himmelfahrt. Wo immer dieser eine Wolke am Himmel sieht, sieht er Gott als den Gegenwärtigen, so wie einst Jesus Christ in eine Wolke gen Himmel gefahren ist.

Der Gemeindevorsteher Priester Ralf Olschewsky griff das Bild der offenen Türen noch einmal auf und erwähnte den Sinnspruch: Wo eine Tür zugeht, geht eine andere auf. Das Vertrauen auf Gott im kindlichen Glauben und in lebendiger Hoffnung ist ein Beispiel dafür. Eine bewegte Zeit erfordert umso mehr Liebe dem Nächsten gegenüber nicht zuletzt um sich wohlzufühlen in Gottes Werk.

Nach der Feier des Heiligen Abendmahls beendete der Apostel den Gottesdienst mit Gebet und dem Schlusssegen.

16. Mai 2018
Text: S.St.
Fotos: S.St.; Redaktion: Oliver Vos

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